Die Mutantin Zweiter Teil

Heute ziehe ich meinen APPLOID-Anzug an und oute mich!

Apple kann so toll sein, auch wenn manches in der Handhabung (für mich) kompliziert ist. Denn ich kann mit den angebotenen Apps so viele besondere Sachen machen. Jetzt greife ich als Beispiel mal ein kleines Programm heraus, das nennt sich Scan Thing. Damit kann ich Objekte mit einem Klick randlos freistellen.

Runde Schale in Delfter Blau

Das war jetzt zunächst mal ein zufälliger Griff in Apples Ideenkiste. Natürlich kann Android so etwas Ähnliches, aber nicht so bequem.

Was? Jetzt habe ich bequem gesagt in Verbindung mit Apple Anwendungen? Ach ja, ich habe ja meinen APPLOIDANZUG an!

Was extrem praktisch ist: ich kann direkt aus der WordPress App heraus einen Blogbeitrag schreiben, redigieren und hochladen. Natürlich erfordert auch das zunächst eine intensive Beschäftigung mit der Materie.

Jetzt erzähle ich zunächst über das iPad — in meinem ersten diesbezüglichen Mutantin-Beitrag habe ich etwas vorgegriffen, denn die Beschäftigung mit dem iPad war meine erste Begegnung mit Apple Produkten überhaupt — Das iPad gefiel mir auf Anhieb. Bis dahin hatte ich mit einem Galaxy S3 gearbeitet, war damit auch immer zufrieden gewesen. Das iPad hat andere Möglichkeiten. Falls aber jemand sagt, die Handhabung von iPhone und iPad sei intuitiv, muss ich leider widersprechen. Die Einarbeitungszeit war lang….

Jedoch, die Darstellung der App Mediathek überzeugte mich sofort. Nun lernte ich auch völlig neue Programme kennen. Schon die App Garage Band fand ich unglaublich fesselnd ( nur leider habe ich heute noch nicht so ganz begriffen, wie man das Ganze handhabt, wenn man kein Musiker ist. Ich kann allenfalls „Hänschen klein“ darauf spielen).

Meiner Kreativität sind keine Grenzen mehr gesetzt. Neben Garageband für die Musik gibt es künstlerische Gestaltungsmöglichkeiten mit Sketchbook, Pages, Keynote und natürlich noch viele andere. Allerdings sind viele Apps die im Appstore angeboten werden, nicht kostenfrei. Ich unterstütze gewiß nicht die „Alles-muss-kostenlos-sein“ Haltung vieler Internetgebraucher, aber hier ist Apple manchmal ziemlich elitär in seiner Preisgestaltung.

Was ich störend finde, aber im Sicherheitskonzept von Apple nachvollziehbar, ist die Unmöglichkeit, mal schnell eben einen USB-Stick anschließen zu können. Kleines Update zu dieser Aussage: über besondere Lightningkabel und dementsprechende Anschlüsse auf USB-C kann ich natürlich ein entsprechend teures SD-Kartenlesegerät anschließen. Aber dazu kann ich leider noch keine weiteren Aussagen machen. Wieviel zusätzliche Kabelage ich da wohl noch brauchen werde?

Aber nur albern finde ich, dass ich nicht über eine einfache Buchse meine Kopfhörer einstöpseln kann, sondern immer erst eine Bluetooth Verbindung herstellen muss zu, deshalb jedenfalls teureren, Systemen. Noch abgesehen davon, dass iPhone und iPad nicht die gleichen Anschlusskabel zum Aufladen verwenden.

Trotz aller Kritik – berechtigt oder unberechtigt – das iPad ist für mich eindeutig eine Bereicherung und ich bin froh, dass ich, trotz meiner langjährigen Treue zu Android, die Möglichkeit gefunden habe, über diesen “Tellerrand” hinauszuschauen um neue Erfahrungen machen zu können!

In einem nächsten Beitrag werde ich Ihnen dann meinen absoluten Liebling in meinem höchstpersönlichen Apple Universum vorstellen : die Apple Watch.

Veröffentlicht unter Geschichten und Gedanken, Internet of things IoT, iPad, Lernen und Lehren, Senioren aktiv im Internet, SLO, Smartphone und Tablet | Verschlagwortet mit , , , , , , | Kommentare deaktiviert für Die Mutantin Zweiter Teil

Ich bin eine Mutantin – Erster Teil

Androppl oder Apploid

So manchmal weiss ich wirklich nicht mehr wer oder was ich bin, jedenfalls so eine Art „Wanderin zwischen den Welten“. Und das kam so: Ich habe eine Uralt-Freundin in Amerika; bis vor einigen Monaten telefonierten wir mit dem guten alten Telefon, aber eines Tages sagte sie mir, sie hätte ein iPad geschenkt bekommen und könne jetzt kostenlos damit telefonieren, und uns sogar SEHEN, wenn ich auch eins hätte. Schon lange hatte ich mit der Idee geliebäugelt, mir doch mal die Konkurrenz zu Android näher anzuschauen und das war jetzt die beste Gelegenheit. Nun bin ich ein ziemlich spontaner Mensch und habe mir ohne große weitere Überlegungen also ein iPad angeschafft. Da war meine Enttäuschung aber groß, als ich feststellen mußte, dass ich zum Telefonieren doch wohl auch ein iPhone benötigen würde.

Nach 2 Jahren Corona fand ich es allerdings schon angemessen, mir selbst mal etwas zu gönnen und kaufte mir also ein iPhone 11. Die nächsten Wochen waren sehr spannend! Ich kann nicht sagen, wie oft ich an Grenzen stieß, die mir, durch die jahrelange Beschäftigung mit Android Phones, völlig fremd waren. Sehr viel Wut und Verzweiflung waren meine Begleiter in der ersten Zeit. Warum geht dies nicht, warum geht das nicht. Weshalb brauche ich ein Extra-Kabel nur um mein iPhone mit dem PC zu verbinden und oh, warum ist das alles so furchtbar kompliziert. Wer von Anfang an nur mit Apple Erzeugnisse gearbeitet hat, wird diese Gefühle kaum nachvollziehen können.

Oberfläche iPhone
Langsam füllte sich mein iPhone mit Anwendungen und Programmen

Aber mit der Zeit bekam ich doch eine gewisse Routine. An Grenzen stoße ich immer noch, gehe aber souveräner damit um.
Ein ganz großer Vorteil bei Apple ist natürlich, dass Updates geräteübergreifend auch auf ältere iPhones geladen werden können und daher alle iPhones und iPads updatemäßig auf dem gleichen Stand sind. Es gibt im Prinzip nur einen Basistyp dieser Geräte. Das ist absolut genial bedacht. Im Gegensatz dazu hat Android so viele Marken, Ausprägungen und Update-Variationen, dass einem schwindlich werden kann.
Glücklicherweise bekam ich wieder sehr viel Unterstützung von meinen Mentoren bei https://senioren-lernen-online.de/ .Von dort habe ich viele Anregungen und Hilfen bekommen, dazu später mehr.

Vielleicht verstehen Sie jetzt meine Überschrift ANDROPPLE oder APPLOID schon etwas besser. Im nächsten Beitrag kommt noch ein 3. Gerät dazu, da wird es erst so richtig spannend!

Veröffentlicht unter Geschichten und Gedanken, Internet of things IoT, Lernen und Lehren, Senioren aktiv im Internet, SLO, Smartphone und Tablet | Verschlagwortet mit , , | Schreib einen Kommentar

Silvester 2021

Autor und Vorleserin montiert ins Puppenhaus
Der Autor und seine Muse im Puppenhaus

Ein Märchen von Wolfgang Warko zum Jahresausklang

Heute ist Silvester, der letzte Tag des Jahres 2021. Wie wir alle wohl erfahren mussten, war auch dieses Jahr wieder geprägt von der Covid-19 Pandemie. Und wie es momentan aussieht, wird auch Anfang 2022 noch unter schlechten Vorzeichen anfangen. Alle sind genervt, so gerne möchten wir unser „altes Leben“ zurück. Wir haben gar nicht gewußt, wie gut wir es damals hatten!

Damit aber unsere Gedanken mal eine andere Richtung nehmen, werde ich Ihnen jetzt ein Märchen vorlesen. Kein bekanntes Märchen, nein, sondern ein ganz originales Märchen eines Menschen, der wunderbar erzählen kann. Aber hören Sie selbst:

Wir hoffen, Ihnen allen mit diesem Märchen eine kleine Freude machen zu können.

Alles Gute Ihnen allen für das Jahr 2022!

Johanna und Wolfgang Warko

Veröffentlicht unter Adventskalender, Allgemein, Geschichten und Gedanken, Senioren aktiv im Internet | Verschlagwortet mit , , | 2 Kommentare

Ein besonderes 25. Türchen!

Kerstmis in Nederland

rote Tür, Zahl 25, Auf der Tür liest man Vrolijk Kerstfeest, Wandbild
Vrolijk Kerstfeest

Weil in den Niederlanden nicht der Heilige Abend gefeiert wird, sondern das Fest erst am 25. Dezember beginnt, gibt es heute einen Beitrag über weihnachtliche Bräuche in meiner sehr christlich geprägten Kinderzeit.

Weihnachten in den Niederlanden vor 75 Jahren

Sie haben Glück, dass ich diese Geschichte nicht in meiner Muttersprache erzähle….Ja, das waren damals wirklich andere Zeiten!

Johanna Warko

Veröffentlicht unter Adventskalender, Allgemein, Geschichten und Gedanken, Senioren aktiv im Internet, SLO | Verschlagwortet mit , , , | Schreib einen Kommentar

Das 24.Türchen zu Heiligabend

Ein Weihnachtsmärchen

rote Tuer mit Zahl vierundzwanzig und an der Wand ein Gemälde
Was mag wohl heute hinter dem Türchen sein?

Heute können wir nicht nur hören, sondern sogar auch schauen , was hinter dem 24. Türchen ist!

In der Guten Stube des Puppenhauses leuchtet ein Weihnachtsbaum und der Kamin verbreitet visuell eine wunderbar anheimelnde Atmosphäre.

Nun ist es Heilig Abend und hoffentlich kommt jetzt die Zeit, dass wir uns etwas entspannt zurücklehnen können. Vielleicht finden Sie sogar genügend Ruhe um sich ein schönes Märchen von Hans Christian Andersen anzuhören. Das würde mich sehr freuen!

Eine Geschichte vom Licht

Johanna Warko

Veröffentlicht unter Adventskalender, Allgemein, Geschichten und Gedanken, Senioren aktiv im Internet, SLO | Verschlagwortet mit , , | Schreib einen Kommentar

Mein 19.Türchen

Es wird wieder heller!

Ein Wohnzimmer mit roter Tür, Zahl Neunzehn drauf. An der Wand ein Gemälde
Das 19. Türchen

Heute kommt die Kraft des positiven Denkens zum Einsatz!

Was mag wohl hinter diesem19. Türchen sein?
Alles nicht so einfach dieses Jahr. Da muss ich Ihnen recht geben. Spät hell, früh dunkel und die Umstände so rings um uns herum sind nun auch nicht gerade so berauschend. Deshalb möchte ich heute – zum 4. Advent – mit meinem Beitrag mal etwas Freude und Zuversicht verbreiten. Die dunklen Tage werden vorbei gehen, das ist ganz, ganz sicher! Aber hören Sie selbst….

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für heute die Möglichkeit, sich freuen zu können!

Johanna Warko

Veröffentlicht unter Adventskalender, Allgemein, Geschichten und Gedanken, Senioren aktiv im Internet | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar

Mein zwölftes Türchen

Noch 12 Tage!

In diesem Blog habe ich bis jetzt fast immer nur über technische Themen berichtet, jetzt aber möchte ich auch mal andere Themen ansprechen. Auf die Idee mit Geschichten hinter den Türchen bin ich aufmerksam geworden durch die vielen Online Adventskalendern, die momentan im Internet zu finden sind. Die „Mutter“ vieler Adventskalender ist wohl die unglaubliche Sammlung von Dörte Böhner: Auch im SLO sind fleißige Adventskalendermacherinnen, z.B. Ursel auf Twitter oder in Blogs, wie Barbara Leisner in ihrem Kunstsurfenblog unterwegs zum Heiligen Abend. Auch Helga von SLO hat einen wunderbaren Kalender gestaltet! Die Links dazu habe ich unten aufgeführt. Das ist nämlich alles so spannend und liebevoll gestaltet, dass ich Angst haben müsste, Sie finden nicht mehr zu meinem zwölften Türchen zurück!

Bei mir hat es zu einem eigenen Adventskalender leider nicht gereicht, aber ich möchte doch auch etwas beitragen und werde Ihnen deshalb einfach was über Geschenke erzählen.

Wenn Sie alle diese Anregungen hinter den verschiedenen Links angeklickt haben, werden Sie, genau so wie ich, überrascht sein, mit wie viel Liebe und Können die Kalender gestaltet worden sind! In diesem Sinne wünsche ich uns allen weiterhin eine gute Vorweihnachtszeit.

Hier sind die Links zu den aufgeführten Kalendern

Johanna Warko

Veröffentlicht unter Adventskalender, Allgemein, Geschichten und Gedanken, Senioren aktiv im Internet, SLO | Verschlagwortet mit , , | Schreib einen Kommentar

Heute Abend kommt Sint Nicolaas!

Wohnzimmer mit roter Tür, Zahl 5, Gemälde an der Wand
Das fünfte Türchen

Andere Länder, andere Sitten

Mein „Online Adventskalender“ wird nur wenige Türchen haben, deshalb fange ich einfach erst mit dem 5. Türchen an. Heute feiert man in den Niederlanden den heiligen Sint Nicolaas ; er reitet am Abend mit seinem Schimmel über die Dächer und wirft, zusammen mit seinen Helfern, Kindern und Erwachsenen Geschenke durch den Kamin ( was man nicht allzu wörtlich nehmen sollte). Zu meiner Zeit stieg die Erwartungshaltung der Kinder schon am Nachmittag so sehr, dass die Eltern Mühe hatten, sie bis zum Abend zu vertrösten.
Hören Sie also selbst, was in den Niederlanden der Nikolausabend bedeutet hat.

Seit vielen Jahren bin ich zur Adventszeit nicht mehr in den Niederlanden gewesen, also vermutlich ist in diesem Beitrag viel Nostalgie enthalten, aber ich finde, solche Erinnerungen sind wertvoll und gehen irgendwann verloren. Deshalb habe ich hier jetzt mal die Gelegenheit ergriffen, diese Geschichte zu erzählen.

Johanna Warko

Veröffentlicht unter Adventskalender, Allgemein, Geschichten und Gedanken, Senioren aktiv im Internet, SLO, Smartphone und Tablet | Verschlagwortet mit , | 2 Kommentare

Mobi, MuNa und Money

Smartphone, eineMaske, Münzen

Als vor Jahren in Deutschland die Bezeichnung „Handy“ für das Smartphone populär wurde und danach als Begriff Eingang in der Alltagssprache fand, war ich einigermaßen entrüstet. Außer in Deutschland wird dieses Wort nirgends für ein Smartphone verwendet. Deshalb habe ich damals beschlossen, eine andere Bezeichnung zu verwenden und fand nach langem Nachdenken „Mobi“ am besten geeignet.

Als Nächstes war dann die jetzt überall verlangte „Maske “ an der Reihe. „Maske“ hat für mich einen negativ besetzten Klang. Logisch, denn vor der Pandemie war das Tragen von Masken explizit verboten und fiel unter das Vermummungsverbot. Das Wort Mund-Nasen-Schutz ist ein richtiger Zungenbrecher, das wollte ich mir dann doch nicht antun. Glücklicherweise hat der Volksmund schon allerlei passende Bezeichnungen gefunden, zuviel um sie hier zu nennen, stellvertretend mal zwei, die mir besonders gut gefallen haben: „Snutenpulli“ im Norden, „Wafflrollo“ im Süden. Aber für mich fand ich die „MuNa“ am passendsten, weil nur aus 2 Silben bestehend.

Und jetzt Hand aufs Herz: wie oft sind Sie schon aus dem Haus gegangen ohne FFP2 Maske oder ohne Smartphone zum Nachweisen des Impfstatus?! Ich habe dafür den passenden „Vergess mich nicht“ Slogan gefunden, wie Sie oben sehen können. Immer bevor ich aus dem Haus gehe, murmele ich vor mich hin:

Mobi, MuNa und Money

Und siehe da, es funktioniert!

Johanna Warko

Veröffentlicht unter Allgemein, Geschichten und Gedanken, Senioren aktiv im Internet, SLO, Smartphone und Tablet, SNE | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

SENSOREN FÜR SENIOREN

Das neue eBook von Senioren lernen online SLOist fertig !

Eine Wetterfahne mit Beschriftung über CO2 Sensoren und andere IoT Beiträge
Titelbild, erstelt von W. Warko

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! In diesem eBook werden alle dargestelltenThemen ausführlich besprochen. Von der CO2 Ampel bis zu komplizierten Anwendung wie z.B zur Sprachausgabe „Der Briefkasten ist voll“!

Zum Titelbild möchte ich noch Folgendes sagen: Es wurde entworfen und in Szene gesetzt von Wolfgang Warko, der viele Jahre für das SeniorennetzErlangen Titelbilder fürs SNE-Magazin erstellt hat. Alle Icons und beschriftete Fahnen sind seine eigenen Entwürfe …..

Wer sich in den vergangenen Jahren mit diesem Blog etwas näher befasst hat, wird sich vielleicht daran erinnern, dass ich dem Internationalen Projekt Erasmus+ schon einige Blogbeiträge gewidmet habe.

Auch am neuesten Projekt mit dem sehr sperrigen Titel „ICT CS – why not culture and creativity for seniors“ darf ich mitarbeiten. Weil wir bei SLO unsere Kreativität mehrheitlich auf dem Gebiet von Technik und das Internet of Things, (IoT) ausleben, wurde beschlossen, dass wir zunächst als sichtbaren Beitrag zu diesem Projekt ein eBook erstellen wollten. Im nächsten Schritt werden dann in 2022 einige Teilnehmer dieses Projekts (aus Finland, Polen, Schweden und der Türkei) die von SLO vorbereiteten Lernmaterialien über den Bau einer CO2 Ampel verwenden und eigene CO2 Ampeln bauen. Wir hoffen, dass dann die Möglichkeit besteht, die Teilnehmer in Workshops persönlichzu begegnen, so wie es bei früheren internationalen Projekten immer der Fall war.

Anzumerken ist, dass alles Lernen und Lehren bei SLO sonst nur online vermittelt wird. Es gibt keine Präsenzveranstaltungen.

In diesem eBook beschreiben die Autorinnen und Autoren, wie sie mit den Möglichkeiten der Vernetzung von internetfähigen Geräten und Apparaten vertraut gemacht worden sind. Learning bei doing ist bei SLO von jeher die Devise gewesen und so bekam auch ich die Möglichkeit, sozusagen als Versuchskaninchen, mich ausgiebig mit dem Bau und der Programmierung einer CO2 Ampel zu beschäftigen.

Andere Mitglieder von SLO sind viel technikaffiner und haben ihre Erfahrungen mit vielen interessanten Anwendungen des IoT in diesem eBook beschrieben. Aber am besten lesen Sie das Buch selbst!

https://seniorsensors.pressbooks.com/

Johanna Warko

Veröffentlicht unter Allgemein, Geschichten und Gedanken, Internet of things IoT, Lernen und Lehren, Mobile50+, Programmieren mit Arduino, Senioren aktiv im Internet, Sensoren, SLO, SNE | Verschlagwortet mit , , , | Schreib einen Kommentar