Mal was ganz Anderes

Eine interessante Finissage

Natürlich hängt dieser Beitrag mit meiner Begeisterung für Neues zusammen. Auf einer Vernisage war ich öfters, aber auf einer Finissage noch nie. Und dann handelte es sich bei dieser Veranstaltung um eine Ausstellung meines Online-Freundes Alex, über den ich hier schon einige Male geschrieben habe. Alle seine Aktivitäten kann ich hier unmöglich aufzählen, da werde ich lieber wieder einen link einfügen…. AlexCiocea : Ihr wißt vielleicht noch, der junge Mann aus dem Supermarkt mit dem 4-Ohren-Prinzip.

Die Veranstaltung fand statt in und vor der Roten Galerie in Nürnberg. Ein netter Stadteiltreff in Nürnbergs Norden mit angeschlossenem Raum für Ausstellungen. Ich möchte in diesem Beitrag weder Facebook noch Instagram verlinken, daher bei Interesse einfach im Internet nachforschen.

Michael Ziegler, meines Wissens der Initiator dieser Ausstellung ( mittleres Foto unten links) hielt eine schöne Laudatio – vom Handpanspieler Enrico mit seiner angenehmer Musikbegleitung auf dem seltenen Instrument habe ich leider kein verwertbares Foto gefunden- und Alex hat mal etwas ausführlicher über seine Beweggründe gesprochen.

Jemand, der seit 2018 an einer Unendliche Decke häkelt – buchstäblich, die Decke ist nach 5 Jahren schon 23 qm groß – Müll und Zigarettenkippen sammelt, nebenbei Mützen häkelt indem er 10 dünnste Fäden verhäkelt und noch soviel Anderes; noch dazu seine Zeit in Abschnitten von 20- bis 30 Minuten einteilt, muß einPhilosoph sein.
Kurzum: Er ist ein Philosoph, der nicht im Stillen Kämmerlein über Gott und die Welt sinniert, sondern ein Mensch der anpackt, über die Zukunft nachdenkt und seinen Teil dazu beiträgt, dass unsere Welt manchmal minutenlang etwas schöner und sauberer ist!

Also, ich kann Euch nur alle raten: haltet Augen und Herzen offen, die Welt ist voller Wunder und dazu gehören vor allem Menschen, die etwas zum Guten hin bewegen.

Johanna Warko

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Zurück zur Wunder-Uhr

Hier gibt es viel zu sehen…

Natürlich kann ich hier nicht alle Möglichkeiten meiner Uhr aufzählen, das ist auch nicht sinnvoll. Denn es gibt so viel zu entdecken, das es den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde. Aber einige interessante Anwendungen will ich doch erwähnen.
Schauen wir also wieder im Uhrzeigersinn die verwendeten Symbolen mal an: oben links sieht man Chirp – die Watch-kompatible WhatsApp Alternative. Daneben Beiträge in Twitter. Unten rechts den Kalendereintrag des Tages und links daneben etwas ganz Besonderes: die Kurzbefehle. ( Dazu komme ich in einem späteren Beitrag noch ausführlicher zu sprechen!)

Das ist aber noch nicht alles! Es gibt sowohl eine analoge Zeitanzeige, als auch eine sekundengenaue digitale ( es handelt sich hier schließlich um eine UHR, das sollten wir nicht vergessen). Ich kann mir den Wetterbericht mehrerer Städte anzeigen lassen oder mich warnen lassen, wenn der Geräuschpegel für meine Ohren zu hoch ist. Sogar eine App für den Öffentlichen Nahverkehr läßt sich integrieren. Es lassen sich weitere Zifferblätter mit anderen Anwendungen belegen, aber das will ich hier nicht weiter ausführen. Die nächsten Beiträge werden sich vermutlich näher mit meinen Lieblingsapps auf der Uhr beschäftigen, oder ein Thema aufgreifen, das mich gerade bewegt.

In 1998 habe ich fürs erste Mal erwogen, mich mit dem damals noch exotischen Medium INTERNET auseinanderzusetzen. Und schaut mal, was daraus geworden ist!

Johanna Warko

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Noch ein Intermezzo

Treffen mit einem Freund
Alex, Wolfgang und ich

Gestern hatte ich Besuch von einem lieben Bekannten. Wie wir uns kennengelernt haben? Ja, schon das ist eine Geschichte wert. Es fing an in 2021 in einem Supermarkt.

Aber ich möchte mich nicht gern wiederholen und verlinke deshalb auf meinem diesbezüglichen Beitrag vom 1.April 2021. Aus dieser ersten Begegnung damals wurde eine interessante Bekanntschaft; aus dem Grund interessant, weil ich Mitte 80 und er Mitte 30 ist.
Dieses kleine Intermezzo ist einem besonderen Menschen gewidmet, Alex , links im Bild. Am meisten beeindruckt mich, wie er Menschen motivieren kann. Nachdem ich hier keine ausführliche Laudatio halten will, habe ich seine professionelle Webseite verlinkt. Wer mag, schaue sich das Ganze in Ruhe an.

Gestern also war er da, weil ich mit meinem Blog Probleme habe. Seit Monaten habe ich nichts geschrieben, obwohl ich so viel Stoff gehabt hätte. Zum iPhone, iPad, und Apple Watch hat sich zu guter letzt auch noch das MacBook Air gesellt. ( Ich muss diesbezüglich masochistische Neigungen haben, denn ich quäle mich immer noch sehr mit der ganzen sicherheitsrelevante Materie. 10 Jahre Windows und 12 Jahre Android „Lernen und Lehren“ haben mein Denken doch sehr geprägt).
Mit einigen schnellen Handgriffen brachte er die erforderliche Software auf den neuesten Stand, das gab mir wieder eine gewisse Sicherheit.
Und so werde ich weiterhin versuchen, meine ganze Apple Freud’ und Frust hier zu teilen.

Später kam mein Mann noch dazu, es trafen sich da generationübergreifend 2 verwandte Videoseelen, es wurde noch heftigst gefachsimpelt, einfach schön!

Johanna Warko

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Intermezzo 1

Learning by doing

Heute mal ein ganz anderes Thema!
Viele Jahre war ich in der Android-Welt zuhause, erst seit ca. 2 Jahren beschäftige ich mit Apple Produkten.
Nicht, dass ich das jemals bereut hätte, aber die Umstellung ist mir schon sehr schwer gefallen. Wenn noch mal jemand behauptet „die Handhabung eines iPhone ist selbsterklärend und einfach“ werde ich in Hohngelächter ausbrechen……
Natürlich wäre der Besuch von dementsprechenden Kursen vermutlich sinnvoll gewesen, aber das hat sich einfach nicht ergeben. Und so bin ich mehr oder weniger autodidaktisch ins Apple Universum eingetaucht.
Selbst wenn ich glaube, die grundsätzliche Bedienung jetzt doch wohl verstanden zu haben, so stoße ich doch fast täglich auf einfachste Vorgänge die ich nicht kenne und meistens nur durch „learning by doing“ oder durch Tipps erfahre.

Zwei kleine Beispiele:
Dass sich hinter der Null das Grad-Zeichen ° ganz klein macht, erfuhr ich nur durch Zufall.
Aber die Möglichkeit, den Cursor bequem durch den Text zu verschieben zu können durch längeres Drücken der Leertaste ,war mir völlig unbekannt und lernte ich erst kennen, als ein guter Freund sah, wie ich mit dem Cursor herumfummelte um an die richtige Stelle des Textes zu gelangen.

Und weil jedes Gerät so dumm oder gescheit ist wie sein Benutzer, ist es klar, dass sich hinter solche Möglichkeiten immer programmierte Befehle verbergen, die man dann kennen muss.
In diesem Fall war der Vorgang folgendermaßen: Allgemein/Einstellungen/Bedienungshilfen/ Tippen/ Haptic Touch.
Die Frage ist dann nur: wie kann ich sowas WISSEN? Intuitiv jedenfalls nicht….

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Meine Wunder-Uhr , die Apple Watch 7

Eine der vielen Watchoberflächen mit ausgewählte Automationen
Diese Watch-Oberfläche zeigt ACHT Automationen

Vorausschicken sollte ich wohl, dass die Watch mit einem iPhone per bluetooth verbunden sein muss; ( Reichweite von bluetooth ungefähr 10 m. Es sei denn, man leistet sich ein Modell mit einer Mobilfunk e-SIM) Dazu später vielleicht mehr!

Diese Uhr zu beschreiben wird mir schwer fallen. So viele Funktionen sind abrufbar, da muss ich schon sehr gut überlegen, was ich überhaupt zeigen kann! Schon bei der Beschriftung dieses Fotos gibt es die erste Schwierigkeit. Was sind Automationen? Und dann gleich 8 davon auf einer Oberfläche….

Also ganz kurz und ohne Gewähr: Eine Automation führt eine mögliche Handlung aus, die in der Watch fertig vorprogrammiert wurde und in der gewählten Uhren-Oberfläche integriert werden kann.
Ich werde in diesem ersten Beitrag zu dieser Wunder-Uhr zunächst 1 Ansicht und die dazugehörenden Automationen beschreiben.

Die Uhr ist tatsächlich eine Uhr! Sie zeigt die Zeit sowohl analog, als auch digital an. Soweit so logisch. Aber nun schauen wir zunächst auf den weißen Kreis mit den 4 Symbolen. Da fängt dann schon das Wundern an!

  • Das obere blaue Umschlagsymbol bedeutet eine Verbindung zu meinen Postfächern und die Möglichkeit eMails zu versenden und zu empfangen
  • Das grüne Symbol ist selbsterklärend, aber genau so erstaunlich. Man kann mit der Uhr telefonieren und Telefonate empfangen – weiterleiten zum iPhone ist möglich ( immer vorausgesetztz die Bluetooth-Entfernung von ca. 10m reicht)
  • Das untere orange Symbol ist ein Timer, ein äußerst nutzliche und einfach zu handhabende Automation
    • Und ganz links im weißen Kreis wird die Weltuhr angesprochen. Hier kann man u.a. die Sonnenauf- und Untergangsdaten für die jeweilige Stadt sehen.

Diese kleine Auswahl ist schon ein erstaunliches Beispiel, was heutzutage mit einer Uhr möglich ist, aber es kommt noch viel mehr! In einem nächsten Beitrag werde ich weiter schwärmen!

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Die Mutantin Zweiter Teil

Heute ziehe ich meinen APPLOID-Anzug an und oute mich!

Apple kann so toll sein, auch wenn manches in der Handhabung (für mich) kompliziert ist. Denn ich kann mit den angebotenen Apps so viele besondere Sachen machen. Jetzt greife ich als Beispiel mal ein kleines Programm heraus, das nennt sich Scan Thing. Damit kann ich Objekte mit einem Klick randlos freistellen.

Runde Schale in Delfter Blau

Das war jetzt zunächst mal ein zufälliger Griff in Apples Ideenkiste. Natürlich kann Android so etwas Ähnliches, aber nicht so bequem.

Was? Jetzt habe ich bequem gesagt in Verbindung mit Apple Anwendungen? Ach ja, ich habe ja meinen APPLOIDANZUG an!

Was extrem praktisch ist: ich kann direkt aus der WordPress App heraus einen Blogbeitrag schreiben, redigieren und hochladen. Natürlich erfordert auch das zunächst eine intensive Beschäftigung mit der Materie.

Jetzt erzähle ich zunächst über das iPad — in meinem ersten diesbezüglichen Mutantin-Beitrag habe ich etwas vorgegriffen, denn die Beschäftigung mit dem iPad war meine erste Begegnung mit Apple Produkten überhaupt — Das iPad gefiel mir auf Anhieb. Bis dahin hatte ich mit einem Galaxy S3 gearbeitet, war damit auch immer zufrieden gewesen. Das iPad hat andere Möglichkeiten. Falls aber jemand sagt, die Handhabung von iPhone und iPad sei intuitiv, muss ich leider widersprechen. Die Einarbeitungszeit war lang….

Jedoch, die Darstellung der App Mediathek überzeugte mich sofort. Nun lernte ich auch völlig neue Programme kennen. Schon die App Garage Band fand ich unglaublich fesselnd ( nur leider habe ich heute noch nicht so ganz begriffen, wie man das Ganze handhabt, wenn man kein Musiker ist. Ich kann allenfalls „Hänschen klein“ darauf spielen).

Meiner Kreativität sind keine Grenzen mehr gesetzt. Neben Garageband für die Musik gibt es künstlerische Gestaltungsmöglichkeiten mit Sketchbook, Pages, Keynote und natürlich noch viele andere. Allerdings sind viele Apps die im Appstore angeboten werden, nicht kostenfrei. Ich unterstütze gewiß nicht die „Alles-muss-kostenlos-sein“ Haltung vieler Internetgebraucher, aber hier ist Apple manchmal ziemlich elitär in seiner Preisgestaltung.

Was ich störend finde, aber im Sicherheitskonzept von Apple nachvollziehbar, ist die Unmöglichkeit, mal schnell eben einen USB-Stick anschließen zu können. Kleines Update zu dieser Aussage: über besondere Lightningkabel und dementsprechende Anschlüsse auf USB-C kann ich natürlich ein entsprechend teures SD-Kartenlesegerät anschließen. Aber dazu kann ich leider noch keine weiteren Aussagen machen. Wieviel zusätzliche Kabelage ich da wohl noch brauchen werde?

Aber nur albern finde ich, dass ich nicht über eine einfache Buchse meine Kopfhörer einstöpseln kann, sondern immer erst eine Bluetooth Verbindung herstellen muss zu, deshalb jedenfalls teureren, Systemen. Noch abgesehen davon, dass iPhone und iPad nicht die gleichen Anschlusskabel zum Aufladen verwenden.

Trotz aller Kritik – berechtigt oder unberechtigt – das iPad ist für mich eindeutig eine Bereicherung und ich bin froh, dass ich, trotz meiner langjährigen Treue zu Android, die Möglichkeit gefunden habe, über diesen “Tellerrand” hinauszuschauen um neue Erfahrungen machen zu können!

In einem nächsten Beitrag werde ich Ihnen dann meinen absoluten Liebling in meinem höchstpersönlichen Apple Universum vorstellen : die Apple Watch.

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Ich bin eine Mutantin – Erster Teil

Androppl oder Apploid

So manchmal weiss ich wirklich nicht mehr wer oder was ich bin, jedenfalls so eine Art „Wanderin zwischen den Welten“. Und das kam so: Ich habe eine Uralt-Freundin in Amerika; bis vor einigen Monaten telefonierten wir mit dem guten alten Telefon, aber eines Tages sagte sie mir, sie hätte ein iPad geschenkt bekommen und könne jetzt kostenlos damit telefonieren, und uns sogar SEHEN, wenn ich auch eins hätte. Schon lange hatte ich mit der Idee geliebäugelt, mir doch mal die Konkurrenz zu Android näher anzuschauen und das war jetzt die beste Gelegenheit. Nun bin ich ein ziemlich spontaner Mensch und habe mir ohne große weitere Überlegungen also ein iPad angeschafft. Da war meine Enttäuschung aber groß, als ich feststellen mußte, dass ich zum Telefonieren doch wohl auch ein iPhone benötigen würde.

Nach 2 Jahren Corona fand ich es allerdings schon angemessen, mir selbst mal etwas zu gönnen und kaufte mir also ein iPhone 11. Die nächsten Wochen waren sehr spannend! Ich kann nicht sagen, wie oft ich an Grenzen stieß, die mir, durch die jahrelange Beschäftigung mit Android Phones, völlig fremd waren. Sehr viel Wut und Verzweiflung waren meine Begleiter in der ersten Zeit. Warum geht dies nicht, warum geht das nicht. Weshalb brauche ich ein Extra-Kabel nur um mein iPhone mit dem PC zu verbinden und oh, warum ist das alles so furchtbar kompliziert. Wer von Anfang an nur mit Apple Erzeugnisse gearbeitet hat, wird diese Gefühle kaum nachvollziehen können.

Oberfläche iPhone
Langsam füllte sich mein iPhone mit Anwendungen und Programmen

Aber mit der Zeit bekam ich doch eine gewisse Routine. An Grenzen stoße ich immer noch, gehe aber souveräner damit um.
Ein ganz großer Vorteil bei Apple ist natürlich, dass Updates geräteübergreifend auch auf ältere iPhones geladen werden können und daher alle iPhones und iPads updatemäßig auf dem gleichen Stand sind. Es gibt im Prinzip nur einen Basistyp dieser Geräte. Das ist absolut genial bedacht. Im Gegensatz dazu hat Android so viele Marken, Ausprägungen und Update-Variationen, dass einem schwindlich werden kann.
Glücklicherweise bekam ich wieder sehr viel Unterstützung von meinen Mentoren bei https://senioren-lernen-online.de/ .Von dort habe ich viele Anregungen und Hilfen bekommen, dazu später mehr.

Vielleicht verstehen Sie jetzt meine Überschrift ANDROPPLE oder APPLOID schon etwas besser. Im nächsten Beitrag kommt noch ein 3. Gerät dazu, da wird es erst so richtig spannend!

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Silvester 2021

Autor und Vorleserin montiert ins Puppenhaus
Der Autor und seine Muse im Puppenhaus

Ein Märchen von Wolfgang Warko zum Jahresausklang

Heute ist Silvester, der letzte Tag des Jahres 2021. Wie wir alle wohl erfahren mussten, war auch dieses Jahr wieder geprägt von der Covid-19 Pandemie. Und wie es momentan aussieht, wird auch Anfang 2022 noch unter schlechten Vorzeichen anfangen. Alle sind genervt, so gerne möchten wir unser „altes Leben“ zurück. Wir haben gar nicht gewußt, wie gut wir es damals hatten!

Damit aber unsere Gedanken mal eine andere Richtung nehmen, werde ich Ihnen jetzt ein Märchen vorlesen. Kein bekanntes Märchen, nein, sondern ein ganz originales Märchen eines Menschen, der wunderbar erzählen kann. Aber hören Sie selbst:

Wir hoffen, Ihnen allen mit diesem Märchen eine kleine Freude machen zu können.

Alles Gute Ihnen allen für das Jahr 2022!

Johanna und Wolfgang Warko

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Ein besonderes 25. Türchen!

Kerstmis in Nederland

rote Tür, Zahl 25, Auf der Tür liest man Vrolijk Kerstfeest, Wandbild
Vrolijk Kerstfeest

Weil in den Niederlanden nicht der Heilige Abend gefeiert wird, sondern das Fest erst am 25. Dezember beginnt, gibt es heute einen Beitrag über weihnachtliche Bräuche in meiner sehr christlich geprägten Kinderzeit.

Weihnachten in den Niederlanden vor 75 Jahren

Sie haben Glück, dass ich diese Geschichte nicht in meiner Muttersprache erzähle….Ja, das waren damals wirklich andere Zeiten!

Johanna Warko

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Das 24.Türchen zu Heiligabend

Ein Weihnachtsmärchen

rote Tuer mit Zahl vierundzwanzig und an der Wand ein Gemälde
Was mag wohl heute hinter dem Türchen sein?

Heute können wir nicht nur hören, sondern sogar auch schauen , was hinter dem 24. Türchen ist!

In der Guten Stube des Puppenhauses leuchtet ein Weihnachtsbaum und der Kamin verbreitet visuell eine wunderbar anheimelnde Atmosphäre.

Nun ist es Heilig Abend und hoffentlich kommt jetzt die Zeit, dass wir uns etwas entspannt zurücklehnen können. Vielleicht finden Sie sogar genügend Ruhe um sich ein schönes Märchen von Hans Christian Andersen anzuhören. Das würde mich sehr freuen!

Eine Geschichte vom Licht

Johanna Warko

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