Damit Octopus richtig arbeiten kann, braucht er „Zulieferer“, in unserem Fall die unten aufgezeigten Teile. Fast wie im richtigen Leben: alles ist mit allem verbunden, sonst funktioniert es nicht. Das USB – Kabel wird am PC eingesteckt, die kleinen Steckerchen von Octopus, Anzeige und Sensor kommen in den winzigen USB-Hub. Das ist in unserem Fall alles, was an Hardware zum Einsatz kommt.
Jetzt brauche ich aber noch die geeignete Software um meinem Octopus zum Reden zu bringen. Für Laien ist die notwendige Programmiersprache natürlich nicht geeignet und da kommt nun das Programm Arduino zum Einsatz.
Links sind die verschiedenen optische Programmiermöglichkeiten als farbige Tabs dargestellt. Rechts als Beispiel die fertige Programmiersprache für meine Leuchtdioden nach dem Upload auf Octopus.
In einem nächsten Beitrag werde ich versuchen, darzustellen,wie das alles funktioniert und das es sich hier nicht um Hexenwerk handelt, sondern um eine, auch für Laien, durchaus erlernbare Technik geht!
Nur weiter so! Nach den blinkenden Neopixeln kommt die CO2-Ampel mit von grün auf gelb oder rot umspringenden Neopixeln. Alles ganz von den CO2-Werten abhängig, die der Sensor misst.