Zu guter Letzt:  Die Visualisierung

Nachdem ich mich mit Thingspeak noch etwas intensiver beschäftigt hatte, könnte ich aus diesem Blogbeitrag eine “ unendliche Geschichte“ machen. Aber keine Angst, ich werde hier wirklich nur meine Grund-Erkenntnisse darlegen.

Foto zeigt die Eingabe der Thingspeak Daten im Ardublock
Thingspeak Daten

Dies war im Ardublock der letzte Befehl, der noch einzufügen war,  um, nach Hochladen auf den Octopus, die Daten im WLAN verwalten zu können, d.h. die Daten werden ab jetzt nicht mehr lokal auf den PC , sondern in der Cloud gespeichert . (Übrigens ein schlaues Synoniem für sehr erdgebundene Serveranlagen – dies nur nebenbei) Um diese Daten abrufen zu können braucht man ein dafür geeignetes Programm, in unserer Anwendung also Thingspeak.

Dieses Foto zeigt Thingspeak nach der Anmeldung
Nach Anmeldung bei Thingspeak

Nach der Anmeldung bei Thingspeak bekommt man eine  Channel ID und ein API Key. Ein API Key ist übrigens ein Authentifizierungsmerkmal für einzelne Anwendungen, das ist auch bei diesem Programm einleuchtend.

Und nun konnte ich im Ardublock diese Daten eingeben, dazu die dazugehörenden Felder von meinem Sensibelchen, das Sensirion,  weil dieser Sensor nicht nur CO2, sondern auch Temperatur und Luftfeuchtigkeit messen kann!

Thingspeakdaten im Ardublock fertig zum Hochladen
Nach Eingabe des API Keys werden die Ardublockdaten zur Octopusplatine hochgeladen

Wie schon erwähnt,  zu Thingspeak gäbe es noch soviel zu sagen , aber das überlasse ich dann doch lieber den Experten! Deshalb hier nur noch ein Screenshot der Datenvisualisierung in diesem Programm. Die entsprechende Daten werden laufend hochgeladen,  wie man an der Datenkurve des CO2 Charts gut erkennen kann.

Sichtbare Datenvisualisierung innerhalb einer Viertelsunde
Datenkurve in Thingspeak

…… und weil man den PC mit den Daten nicht in die Hosentasche stecken kann, gibt es sogar eine App fürs Smartphone! Mit ThingView kann man die Kurven ansehen, aber natürlich nicht verwalten. Trotzdem finde ich die App eine sinnvolle Ergänzung.

Die App Thingview als screenshot
Die App ThingView

Übrigens: Das Arbeiten mit der CO2 Ampel lernte ich in der Onlinegruppe “ Senioren lernen online“ als Teil eines neuen Projektes im  europäischen Erasmus+ Programm. Näheres finden Interessierte unter  https://senioren-lernen-online.de/ict-css/ . Wie sich meine Teilnahme an diesem Projekt weiterentwickelt, werde ich ggf. in diesem Blog später nochmals aufgreifen.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Geschichten und Gedanken, Internet of things IoT, Lernen und Lehren, Programmieren mit Arduino, Senioren aktiv im Internet, SLO abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert