Ein Twittertweet und die Folgen

Sonntag!!

Endlich scheint wieder mal die Sonne! Da kann man doch nicht zuhause bleiben und am PC sitzen….Aber wohin denn? Anregend soll es sein, möglichst etwas, was ich noch nicht gesehen habe oder gehört  – eine Führung also! Schnell doch mal schauen, was die Stadt Nürnberg in Sachen Kultur heute getwittert hat.

Und siehe da, ich finde einen interessanten Tweet! „Mittelalter meets songwriter“, Treffpunkt Liebesinsel.

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 Das klingt nun wirklich lustig.Nichts wie hin! Und nun folgen fast zwei Stunden Überraschung. Die Dame, (Frau Schoko Schmiz) die uns an der Liebesinsel begrüßt, hat ein Akkordion dabei und singt bei den verschiedenen Stationen  ihrer Führung durch die Nürnberger Altstadt selbst gedichtete und komponierte Liebesballaden. Es stellt sich heraus, dass sie Dipl. Kultur-Pädagogin und Musikerin ist.Sie hält  ihren Vortrag mit großer Begeisterung auch vor nur 3 Zuhörern! 

Und so erlebte ich  durch einen kleinen Tweet ein großes Vergnügen…..

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2 Antworten zu Ein Twittertweet und die Folgen

  1. Horst Sievert sagt:

    War vor 2 Jahren ganz begeister von der „jungen“ Frau Dürer ;=)

  2. Alois Brinkmann sagt:

    Ein Akkordeon hat einige entscheidene Vorteile, man ist immer nah am Menschen und unabhängig von der Steckdose und hat mehr Sound ( Lautstärke ) als eine Gitarre

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